Räumungs-verkauf

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Ausstellung geräumt

Die Haustüren finden Sie in der Ausstellung Innentüren, Hoher Hof 31

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Die Haustüren finden Sie in der Ausstellung Innentüren, Hoher Hof 31 in Wendeburg.

 

Warm- oder Kaltwintergarten?

Der Wohnwintergarten bringt eine attraktive Möglichkeit der Wohnraumerweiterung mit sich, die ganzjährig genutzt werden kann. Der Kaltwintergarten dagegen ist ideal für die Nutzung in den Sommermonaten, dient aber auch im Winter als Stauraum für frostempfindliche Pflanzen und Gartenmöbel.

Der Kaltwintergarten

Die Hauptnutzungszeit eines Kaltwintergartens ist die Übergangszeit im Frühling oder Herbst, wo es entweder noch nicht warm genug ist, um ungeschützt auf der Terrasse zu sitzen oder wo es abends schon stark abkühlt und man deshalb etwas mehr Schutz vertragen kann. Ein Kaltwintergarten kann sowohl als Anbau, als auch alleinstehend errichtet werden. Kaltwintergärten werden nicht beheizt oder isoliert und daher oft auch als Sommergarten bezeichnet. Das bedeutet, dass der Kaltwintergarten im Winter keine wohnlichen Temperaturen erreicht, aber dennoch Schutz für Gartenmöbel und frostempfindliche Pflanzen bietet. Auch wenn nur Einfachglas zum Einsatz kommt, hat man im Frühling trotzdem gute Chancen auf eine angenehme Temperatur.

Der Kaltwintergarten ist in der Anschaffung günstiger als ein Warmwintergarten. Natürlich geht das nicht auf Kosten der Materialien, da auch bei dieser Bauart eine robuste Konstruktion aus Glas und Aluminium zum Einsatz kommt. Bei der Gestaltung des Wintergartens sind also keine Grenzen gesetzt – er kann als Erweiterung des Wohnraums im Sommer genutzt werden und bietet selbst an regnerischen Tagen die Nähe zur Natur. Im Sommer sind seine Glaselemente meist aufschiebbar, so dass er sich dann zu einer überdachten Terrasse wandeln kann. So können Sie die Zeit, die Sie Ihren Außensitzplatz nutzen können, deutlich verlängern.

Der Warm- oder Wohnwintergarten

Weil der Warmwintergarten als Erweiterung des Wohnraums dient, wird er auch Wohnwintergarten genannt. Oft schließt er sich direkt an die Wohnräume an. In einigen Fällen sogar ohne durch eine Tür abgetrennt zu sein. In der Regel wird der Wintergarten deshalb beheizt und kann das ganze Jahr über genutzt werden. Durch die Konstruktion aus Glas wird der Raum gut durch die Sonne erwärmt und durch die Zwei- bis Dreifachverglasung geht kaum Energie verloren. Zusätzlich staten wir Wohnwintergärten oft mit Lüftungen, Klimaanlagen und Beschattung aus. Diese Funktionen können leicht automatisiert werden, so dass im Winter stets eine angenehme Raumtemperatur herrscht und im Sommer automatisch die Beschattung ausgefahren wird, um den Wintergarten kühl zu halten. Hier bieten sich verschieden Lösungen an, von Markisen über Plissees und Rollläden bis zu Jalousien.

Wohnwintergärten werden gut isoliert, um zu jeder Jahreszeit ein optimales Raumklima bewahren zu können. Egal ob freistehend oder als Anbau, ein Wohnwintergarten bietet das ganze Jahr über Raum zum Wohnen, da sein Interieur nicht oder kaum von der Außentemperatur beeinflusst wird.  

Kalt- oder Warmwintergarten?

Ob Sie ein Kalt- oder ein Warmwintergarten die bessere Wahl für Sie ist, ist stark abhängig davon wie er genutzt werden soll. Möchten Sie Ihren Wohnraum erweitern? Ein zweites Wohnzimmer, sonnendurchflutet mit einem tollen Blick in Ihren Garten? Dann wäre es der Warmwintergarten. Möchten Sie nur die Zeit verlängern, die Sie Ihre Terrasse nutzen können? Möchten Sie auch an kühlen, windigen oder regnerischen Tagen und im Frühjahr und Herbst „draußen“ sitzen können? Dann wäre ein Kaltwintergarten völlig ausreichend. Auch die örtliche Baugegebenheiten spielen eine große Rolle beim Bau eines Wintergartens. Bei der Planung eines Wintergartens, egal ob als Anbau oder alleinstehend, müssen Baugenehmigungen eingeholt werden und die Bebauungsvorschriften genau bedacht werden. Gerne unterstützen wir Sie hierbei mit professioneller Beratung durch unsere langjährige Erfahrung.